30. Heidelberger Klavierwoche

Massimiliano Génot erhielt sein Kompositionsdiplom am Konservatorium Turin. Nach einem Kurs bei Aldo Ciccolini errang er den Ersten Virtuositätspreis am Konservatorium Genf bei Maria Tipo. An der Imola Akademie besuchte er die Kurse von Lazar Berman und Piero Rattalino, bei dem er auch Forschungsarbeiten zur historischen Entwicklung der Klaviertechnik begann und die Einspielung von Carl Czernys Schule der Geläufigkeit op. 299 unternahm.

Génot gewann Preise in internationalen Wettbewerben und war stark eingebunden in die Forschungsarbeit Flavio Ponzis über das heutige Aufführungspotenzial originaler Instrumente der Romantischen Epoche. Génot ist auch in den Bereichen Jazz und klassische Improvisation aktiv.

Bei der Heidelberger Klavierwoche spielt er Werke von Chopin, Liszt, Merz und Bartók.

Gefördert vom Istituto Italiano di Cultura Stuttgart

 

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