Investigativ, unabhängig und unbequem – wenn Journalismus wehtut
- Journalismus 2.0 – Fake News, Aufklärung und Demokratie im digitalen Zeitalter
- Laura Himmelreich, Klaus Welzel, Nicolas Richter und David Schraven
- Im Dialog
Watergate, Panama Papers, NSA-Skandal – alle Fälle wurden vom investigativen Journalismus aufgedeckt. Dahinter stecken gründliche, meist jahrelange und kostenintensive Recherchen, die einen sensiblen Umgang mit gefährdeten und zum Teil auch gefährlichen Informanten verlangen. Diese sogenannten Whistleblower spielen bei der Veröffentlichung kritischer Sachverhalte eine große Rolle, indem sie mit ihren Enthüllungen für Transparenz sorgen und Missstände und Verbrechen öffentlich machen.
Investigativer Journalismus ist unbequemer Journalismus und unbequemer Journalismus tut weh.
Darüber sprechen auf dem Panel Menschen aus unterschiedlichen Institutionen – einer regionalen Tageszeitung, einer überregionalen Tageszeitung, dem ersten gemeinnützigen Recherchezentrum im deutschsprachigen Raum und einem monatlich erscheinenden Magazin mit Spagat zwischen Entertainment, investigativem Journalismus und Boulevard.
Mit:
Laura Himmelreich – Chefredakteuerin VICE.com
Dr. Klaus Welzel – Chefredakteur Rhein-Neckar-Zeitung
Nicolas Richter – Leiter Investigativ-Ressort, Süddeutsche Zeitung
David Schraven – Publisher Correctiv.org
Moderation:
Dr. Andrew B. Denison, Direktor Transatlantic Networks
Mit Sektempfang
In Zusammenarbeit mit der US-Botschaft Berlin und den German American Institutes
Preise
Normal | 8 € |
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Ermäßigt | 5 € |
Mitglieder | 4 € |
Aufpreis an der Abendkasse