Heinz Helle
- Die Überwindung der Schwerkraft
- Literatur
„Eine der schönsten Brüdergeschichten, die die deutsche Literatur in letzter Zeit hervorgebracht hat.“ (NZZ)
Zwei Bier, dann noch zwei – mehr braucht es nicht für etwas Nähe. Der ältere Halbbruder trinkt längst ohne jeden Anlass, aus Trauer oder Wut über ein unübersichtliches Leben. Und doch erzählt er dem jüngeren auch von seinem baldigen Vaterglück. Was beide nicht wissen: Es wird danach kein Wiedersehen geben. Der nächste Anruf, Monate später, ist die Nachricht vom Tod des Älteren. Was bleibt, sind Erinnerungen und Fragen: Warum das Ganze? Was wollen wir auf der Welt? Und was soll das überhaupt sein, leben und sterben?
Heinz Helle, geboren 1978, Studium der Philosophie, Arbeit als Texter in Werbeagenturen, Absolvent des Schweizerischen Literaturinstituts, lebt in Zürich. Sein zweiter Roman Eigentlich müssten wir tanzen war für den Deutschen Buchpreis 2015 nominiert.
Preise
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