Mathematik als Ästhetik

  • Olga Holtz
  • Geist Heidelberg, Lecture

Für die meisten Menschen ist Mathematik ein sehr trockenes Thema, bei dem sie – angesichts ellenlanger Formeln und riesengroßer Zahlen mit fürchterlich vielen Nachkommastellen nicht unbedingt zuerst an Schönheit denken. Doch die Mathematik ist eine Wissenschaft, die sehr viel mit Kreativität und Ästhetik zu tun hat – wie uns die russische Mathematikerin Olga Holtz darlegen wird.

Olga Holtz wurde 1973 in Tscheljabinsk geboren. Sie studierte an der Staatlichen Universität Süd-Ural und an der Universität von Wisconsin, wo sie auch promovierte. Holtz erhielt Forschungsstipendien, ist Preisträgerin des Sofja- Kovalevskaja-Preises und Professorin an der TU Berlin und in Berkeley.

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