Jakob Nolte

  • Schreckliche Gewalten
  • Ein unkonventioneller, aufregender, wahnwitziger Roman
  • Literature

„Glücklicherweise ist Schreckliche Gewalten kein ökonomisch erzählter Roman. […] Ganz im Gegenteil: seminaristisch, klugscheißerisch, kokett, angeberhaft, blutrünstig, morbid, grausam, seltsam romantisch und einiges mehr. […] Vor allem aber ist der Roman todkomisch. Es ist ein Roman, der fortlaufend Überschuss produziert: an Details, an Einfallsreichtum, an Humor, an Edeltrash.“ (ZEIT Online)

Braucht es noch was? Gut, ein paar Worte zum Plot: Eines Nachts verwandelt sich Hilma Honik in einen Werwolf und tötet ihren Mann. Von nun an sind ihre beiden Kinder auf sich selbst gestellt: immer in der Angst, die Bestialität liege in der Familie. Während sich Iselin dafür entscheidet, die Terrorzelle „Mädchen im System“ zu gründen, bereist Edvard die Ränder der Sowjetunion. Eine fantastische Sinnsuche durch die Unwägbarkeiten menschlichen Verhaltens beginnt.

Jakob Noltes, geboren 1988, zweiter Roman. Lesen! Kommen!

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