Jürgen Kaube

  • Die Anfänge von allem
  • Über erste Male der Menschheit
  • Literatur

Die frühesten bekannten Kunstwerke sind ungefähr 30.000 Jahre alt. Menschen lebten in sehr kleinen Gruppen zusammen, das (Über-)Leben musste von Tag zu Tag erkämpft werden. Und doch gab es offensichtlich den Wunsch, sich schöpferisch auszudrücken, die eigene Welt in neue Kontexte zu stellen.

Nicht über den Anfang der Kunst spricht FAZ-Herausgeber Jürgen Kaube in seinem neuen Buch, sondern über die Anfänge von überhaupt allem: über den Anfang des aufrechten Gangs, des Sprechens, der Sprache, der Religion, der Musik, sogar über den Anfang des Kochens. Über die Anfänge von Stadt und Staat, Recht, Geld, und über den Anfang des Erzählens.

Doch tatsächlich erzählt Kaube „eine Geschichte über die Erzählung von Anfängen“ (Die ZEIT) – denn das Erkennen, das Setzen eines Anfangs ist kaum möglich, ohne die eigene Position zu reflektieren. Antworten gibt Kaube wenige – doch die Fragen, die er aufwirft, sind ungemein spannend.

Foto: Hentschel

Preise

Normal 10 €
Ermäßigt 8 €
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