Hélène Ruiz Fabri

Mit der Gründung der Kommission für die Rechtsstellung der Frau im Jahr 1946 und des Übereinkommens zur Beseitigung jeder Form von Diskriminierung der Frau (CEDAW) im Jahr 1979 wurde die Stellung der Frau als ein Thema von internationalem Interesse anerkannt. Trotz vieler Errungenschaften bleibt diese Gleichstellung jedoch unerfüllt. Von diesem Ausgangspunkt aus beleuchtet Prof. Hélène Ruiz Fabri die Wechselbeziehung zwischen Frauen und dem Völkerrecht.

Prof. Hélène Ruiz Fabri ist Direktorin des Max-Planck-Instituts Luxemburg für Verfahrensrecht, wo sie die Abteilung für Völkerrecht und Streitbeilegung leitet. Sie hat einen Doktortitel in internationalem Recht und zwei Postgraduiertenabschlüsse in öffentlichem Recht und Politikwissenschaft.

Sprache: Englisch

In Kooperation mit dem Max-Planck-Institut für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht (MPIL)

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