Guzal Hilbertz-Enikeeva

DAI - Großer Saal

  • Jahrhundertwendegesellschaft
  • 18. Heidelberger Klavierwoche
  • Konzert

Guzal Hilbertz-Enikeeva ist eine phänomenale Klangzauberin mit ausgesprochen lyrischen Qualitäten und hoher Virtuosität? schrieb der Kölner Stadtanzeiger 2003 über die im Rheinland lebende vielseitige Künstlerin.
Guzal wurde in Tadjikistan geboren. Sie stand schon mit 6 Jahren zum ersten Mal auf dem Podium. Ihre Eltern gaben ihr eine hochprofessionelle Ausbildung auf einem musischen Gymnasium für besonders begabte Kinder. Schon in dieser Zeit gab sie Solo- und Orchesterkonzerte, war im Radio zu hören und trat im Fernsehen auf.

Sergej Rachmaninow (1873-1943):
Prélude cis-moll op.3 Nr.2; Barcarole op.10 Nr.3; Polishinel

Nikolay Rakov (1908-1990) ? Grigori Ginsburg
Russisches Lied

Sergej Prokofiew (1891-1953):
Visions fugitives op. 22

Peter Tschaikowsky (1840-1893):
Variationen F-Dur, op.19 Nr.6

Sergej Prokofiew (1891-1953):
Prelude C-dur

Rodion Schedrin (*1932)
Basso ostinato à la Albéniz

Georgi Alexandrovich Mushel (1909-1989)
Tokatta

M. Nabiev
Tannovar

Milij Balakirew (1837-1910):
Fantasie ?Islamej? (1869)