Annette Pehnt
- Lexikon der Liebe
- Literatur
Sie macht sich manchmal unsichtbar und wird ganz still. Sie erlischt manchmal von heute auf morgen oder nimmt ganz unbemerkt eine neue Gestalt an. Wie die Liebe zwischen Eltern und ihren Kindern. Oder die Zuneigung zu geliebten Gegenständen, die Liebe zu alten Freunden.
„Es ist ja schon unendlich viel über die Liebe gesagt worden, und da war für mich die Herausforderung, eine eigene, andere Form zu finden“, sagt Annette Pehnt. So entstand – nach ihrem Lexikon der Angst (2013) – das Lexikon der Liebe, in dem sie Formen der Liebe eher kartografiert denn erklärt.
Die Freiburger Schriftstellerin hat u. a. Keltologie studiert und mehrere Jahre lang in Belfast und in Schottland gearbeitet. Sie ist neben ihren Romanen und Erzählungen auch für ihre Kinderbücher wie den Bärbeiß bekannt und beschreibt sich selbst als „allergisch gegen Botschaften“.
Preise
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Ermäßigt | 5 € |
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